Für das Klima ist Bio das Beste.
HiPP geht sogar noch weiter als Bio.
Unsere Gläschen sind klimapositiv.
#bioweitergedacht
Damit die Welt unserer Kinder auch in Zukunft lebens- und liebenswert bleibt.
Mehr Klimaschutz
... wir gehen einen grossen Schritt weiter: Ab sofort gleichen wir für jedes klimapositive Produkt mehr Treibhausgase aus, als vom Acker bis zum Handelslager ausgestossen werden.
Klimaneutral ist gut.
Klimapositiv ist besser.
Unsere Gläschen sind klimapositiv.
Vom Anbau bis ins Lager der Händler.
HiPP Mission 2025:
Die Zukunft ist klimapositiv
Unsere Massnahmen zum Klimaschutz
Klimaschutz durch gesunden Boden.
Klimaschutz ist Artenschutz.
Seit 10 Jahren stellen wir unsere Gläschen klimaneutral* her. Heute sind sie klimapositiv.
Klimapositiv bedeutet, dass bei HiPP mehr Treibhausgase ausgeglichen werden als verursacht. Wir sparen nicht nur Emissionen ein – wir helfen der Natur auch, CO2 langfristig zu binden. Zum Beispiel, indem wir die Artenvielfalt schützen und mit unserem biologischen Anbau gesunde Böden erhalten.
*HiPP Werk mit CO2-neutraler Energiebilanz seit 2011 durch erneuerbare Energie und Klimaprojekte
Nachhaltige Verpackungen:
HiPP Mission bis 2025
Nachhaltige Verpackungen:
Warum Mülltrennung so wichtig ist!
Nachhaltige Verpackungen:
Das haben wir schon erreicht!
Nachhaltige Verpackungen
... weil weniger Verpackungsmaterial und maximale Recyclingfähigkeit wertvolle Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft bestmöglich unterstützen.
Jeder von uns kann einen Schritt weiter als „Bio“ gehen – zum Beispiel mit:
Schon gewusst?
Mit der Anlage von Blühflächen in Kooperation mit dem Netzwerk Blühende Landschaft, einer Initiative des Bienenschutzvereins Mellifera e. V., gestaltet HiPP Rückzugsorte für bedrohte Insekten.
+ Über 60 Jahre Bio-Erfahrung
+ Artgerechte Tierhaltung nach strengen HiPP Richtlinien
+ Forschung zum Erhalt der Arten und Förderung der biologischen Vielfalt
+ Strengere Grenzwerte als das Gesetz vorgibt
+ Mehr als 260 Kontrollen pro Glas
+ Klimapositive Produktion der Gläschen
"Strenger als EU-Bio: Das HiPP Bio-Siegel steht für ausgezeichnete Qualität.
Dafür bürge ich mit meinem Namen."
Woher kommen die Rohstoffe für unsere HiPP Produkte?
Seit Jahren erforscht HiPP, wie Nachhaltigkeit und Artenvielfalt verbessert werden kann. All unsere Bio Rohstoffe weltweit beziehen wir daher nach strengen Qualitätsanforderungen. Erfahren Sie in unserem HiPP Zutaten-Entdecker interessante Informationen und Fakten rund um unsere Bio Rohstoffe. Für mehr Orientierung und Transparenz.
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Mehr Tierliebe
... weil bei uns die Kälbchen länger bei ihrer Mutter bleiben und auch unsere männlichen Küken gross werden dürfen.
Bei den HiPP Bio Bauern fühlen sich die Tiere wohl. Die artgerechte Haltung und Fütterung landwirtschaftlicher Nutztiere sind zentrale Bestandteile des ökologischen Landbaus. Die gesetzlichen Vorschriften sind besonders streng: Das Futter muss aus Öko-Betrieben stammen und darf keine Antibiotika, Leistungsförderer oder gentechnisch veränderte Rohstoffe enthalten. Ausserdem sorgen eine geeignete Rassenwahl, viel Bewegungsfreiheit, grosse Ställe und ausreichend Licht für die Tiergesundheit.
HiPP geht über die gesetzlichen Regelungen in eigenen Erzeugerrichtlinien für unsere Bio Lieferanten hinaus. Regelmässig überprüfen HiPP-Mitarbeiter vor Ort, dass alle von HiPP geforderten und für den Tierschutz relevanten Anforderungen eingehalten werden. Durch diese umfassende Prozesskontrolle können wir unseren Verbrauchern eine schonende und artgerechte Bio-Tierhaltung garantieren, denn Tierwohl liegt uns am Herzen.
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Mehr Vielfalt und Erfahrung
... weil ökologischer Landbau auch Artenreichtum fördert.
Wussten Sie schon, dass nur gesunder Boden gesunde Lebensmittel bringt?
Bevor ein Feld zum HiPP Bio Feld werden kann, kontrolliert einer unserer Experten den Boden, indem er pro Feld mehrere Proben nimmt, die dann im Labor untersucht werden. Nur wenn der Boden unsere strengen Anforderungen erfüllt, kommt das Feld für den HiPP Bio Anbau in Frage. Windoffene Lagen der Felder gewährleisten, dass Schädlinge weggeweht werden und durch verschiedene Kräuter an den Feldrändern halten sich Schädlinge lieber dort auf, als im Bio Feld.